Zum ersten Mal zeigen Martin Heinig, Helge Warme und Kornelius Wilkens
gemeinsam eine Auswahl ihrer Werke.
Die Auseinandersetzung mit den vom Menschen eingegangenen Beziehungen, mit
den jeweiligen gesellschaftlichen Begebenheiten, Brüchen und Katastrophen darin,
verbindet inhaltlich die drei künstlerischen Positionen, welche diese Ausstellung
offeriert.
Unbedingt einhergehend ist das Anliegen, mit dieser Ausstellung ein Seherlebnis zu
vermitteln, das die Betrachtung um die Möglichkeit der Zwiesprache und Diskussion
mit und über die Bildgestaltungen erweitert.